Kritiken:
Martina Stilp zeigt als Johanna im exzellent choreographierten Liebeskampf (…) den Höhepunkt des auch gegen falsche Frömmigkeit getrimmten Spiels
(Thomas Irmer, Theater der Zeit, Dezember 2000)
Martina Stilp meistert gekonnt die anspruchsvolle Aufgabe, dieser fremden und unnahbaren Johanna Leben einzuhauchen, (…) Wenn sie nach der skrupellosen Ermordung des Engländers Montgomery ihre blutigen Hände zum Gebet faltet, dann ist das einer der größten Augenblicke der ganzen Aufführung
(Karin Zehetleitner, APA, 16.Oktober 2000)
(…) allen voran Martina Stilp in der Rolle der Johanna, der es durch eine immense Ausdrucksvielfalt gelingt, in all dem unglaubwürdigen Treiben stets glaubwürdig zu bleiben
(Werner Krause, Kleine Zeitung, 15.Oktober 2000)