Kritiken:
„Bei ihrer Abschiedspremiere brachte Martina Stilp die Probebühne noch einmal zum Leuchten“
(Christian Ude, Kleine Zeitung)
„Die Szene wird von Stilp mit einer so traumwandlerischen Virtuosität über jeden Plattitüdenverdacht hinweggetragen, dass es sich schon allein deswegen auszahlt, diese Inszenierung zu sehen“
(Hermann Götz, Falter Steiermark, 12. Mai 2010)
„Einen grandiosen Showdown liefert Martina Stilp als Jess. In ihrem Schluss-Monolog, den sie nur so heraussprudelt, steckt grandiose Naivität und unverblümte Einsicht“
(Reinhard Kriechbaum, Nachtkritik, 2.Mai 2010)