Kritiken:
Mit der genialistischen Darstellung der Titelheldin in Franz Grillparzers „Medea“ bescherte Martina Stilp ihrer neuen Intendantin Anna Badora einen gelungenen Einstand (…) die ihr wallendes Haar zu fremdartigen Gebilden verknotet und in allen Verrichtungen einen betörenden „parallelgesellschaftlichen“ Zauber entfaltet (Ronald Pohl, Der Standard)
Martina Stilp kann als Protagonistin all ihre bewundernswerten Fähigkeiten als Meisterin ungekünstelter, notfalls auch ungezügelter Emotionen voll ausspielen
(Werner Krause, Kleine Zeitung, 29.September 2006)
Martina Stilp (…) vermochte genau das (…) sich als „Geliebte, Mutter, Gattin und Rächerin ins Übermenschliche zu steigern“
(Ernst Scherzer, Wiener Zeitung, 2.Oktober 2006)